
Am letzten Freitagabend trafen sich 17 Angelman Elternteile zum traditionellen Elternabendessen in Zürich. Einmal im Jahr organisieren wir diesen einen Abend ohne Ablenkung, um uns in Ruhe
auszutauschen, uns jedes Mal etwas näher kennenzulernen und einfach einen unbeschwerten Abend zu verbringen. Unser Schicksal verbindet uns. Auch jene Eltern(teile) welche das erste Mal mit dabei
sind, spüren diesen ganz speziellen Spirit!
Rückmeldungen unserer Familien zeigen, wie wichtig dieser Abend ist, den wir mit Spenden finanzieren:
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„Bei unserer ersten Teilnahme waren wir freudig überrascht eine so dynamische und offene Gruppe vorzufinden. Beim feinen Essen und Trinken hatten wir interessante Gespräche und konnten uns auch
zu den Problemen unseren „Angel“ unterhalten! Herzlichen Dank!“
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„Ein lockerer, gemütlicher Auszeit-Moment, um unkompliziert neue Betroffene kennenzulernen, alte Bekanntschaften zu pflegen und in einer verbundenen Gemeinschaft die Last des Angelman-Syndroms
mit einer Prise Humor und Abwechslung zu teilen.“
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„Der Abend war für mich etwas ganz Besonderes, da es das erste Mal war, dass ich dabei sein durfte. Es war ein großer Schritt für mich, und ich konnte so viel von anderen Eltern lernen und hören,
wie sie den Alltag mit ihren “Angels” meistern. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal!
Vielen Dank, liebe Melanie, für die schönen Momente und das köstliche Essen.„
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„Bei der ersten Einladung zum Eltern Essen vor einem Jahr, haben wir noch gezögert. Ufff, ein zusätzlicher Aufwand: Betreuung organisieren, Betreuung bezahlen, Zug nach Zürich ist auch weit und
nicht grad billig…
Sollten wir einfach gehen, um unsere grosse Wertschätzung zu zeigen?
Brauchen wir eine Austausch mit anderen Eltern?
Was soll das bringen?
Und ob das was bringt! Heute, ein Jahr später, waren wir wieder dabei!
Der Austausch, die gemeinsamen Sorgen teilen, zusammen lachen zu können. Und dann erfährt man immer wieder wichtige Dinge, die du sonst nicht erfährst, weil du oft gar nicht darauf kommst,
gewisse Fragen zu stellen. Denn auch Fragen zu stellen, braucht Vorwissen. Und so haben wir nach dem ersten Essen gemerkt, wie wichtig der Austausch ist und wie gut es dem Herzen und der Seele
tut, zu wissen, dass wir nicht allein mit unseren Sorgen sind.“
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Wir verbinden betroffene Familien innerhalb unseres Vereins, damit sie sich nicht mehr alleine fühlen!
DIES TUN WIR MIT EUREN SPENDEN!
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